Der iMac   Design: Apple 2009

Wir haben es wieder getan: irgendwann gingen uns die Linien (siehe: "Das iMac-Dilemma") auf dem Desktop so auf den Keks, dass wir uns einen neuen iMac angeschafft haben. Mit 20 Zoll Bildschirmgröße ist er noch wohnzimmerkompatibel und absolut ausreichend fürs Rumsurfen, Emailschreiben und das kleine bisschen Bildbearbeitung, das anfällt. Zwei Monate später kam natürlich prompt die nächste iMac-Generation auf den Markt, was mich eigentlich nicht weiter gestört hätte. Allerdings liegt dem jüngsten iMac Modell die Magic Mouse bei, ein Produkt, dass man, wenn man es einmal benutzt hat, gar nicht mehr abgeben möchte. Ungeachtet des Lieferengpasses habe ich aber eine geschenkt bekommen und bin damit hochzufrieden. Notiz am Rande: Vor ein paar Wochen gab der Rechner den Geist auf. Beim Booten ertönte nur noch eine Abfolge von Warntönen, den sogenannten "Beeps". Die Diagnose: RAM defekt. Glücklicherweise wurde der iMac beim Händler ohne Murren repariert und konnte am gleichen Tag wieder abgeholt werden. Dass sich bei der Wireless-Tastatur eine Taste gelöst hatte und diese auch anstandslos umgetauscht wurde sei nur am Rande erwähnt.